Langzeitstudie zu Arbeit und Gesundheit infolge der Corona-Krise
Die erste Befragungswelle unserer Langzeitstudie zu Arbeit und Gesundheit infolge der Corona-Krise fand zwischen dem 25.06.2020 und dem 30.08.2020 statt. Insgesamt nahmen 556 Personen im Alter von 18 bis 68 Jahren an der Befragung teil. Das durchschnittliche Alter der Befragten (n = 331) liegt bei 42,85 Jahren. Die meisten Teilnehmenden waren Frauen (70,7% weiblich; 29,3% männlich).
Anliegend finden Sie Fact-Sheets, welche die ersten Ergebnisse inklusive Kernaussagen zu einzelnen Themengebieten enthalten.
Zusammengefasst finden Sie nähere Angaben zu den folgenden Erkenntnissen:
- Der Kontakt zu nahestehenden Menschen fehlt den Befragten besonders.
- Die Sorge, dass nahestehende Menschen sich mit dem Virus infizieren ist unter den Befragten im Vergleich zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sorgen am höchsten.
- Beschäftigte im Homeoffice schätzen sowohl die ergonomische Arbeitsplatz- als auch die technische Ausstattung für den Arbeitsplatz im Betrieb besser ein als für das Homeoffice. Die problemlose bzw. störungsfreie Nutzung von Konferenzsystemen wird im Homeoffice als besser bewertet.
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